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Plandemie: Gesellschaftliche Angst und elitäre Panik

Das Leben beginnt dort wo die Furcht endet. – Osho

Seit nunmehr 20 Monaten werden die Menschen durch Hochleitungspresse und Politik, im Auftrag ihrer Financiers und Hintergrundstrippenzieher, in Angst gehalten. So gut wie kein Tag vergeht, an dem wir nicht lesen müssen, dass wir an einem bis heute nicht isolierten “Virus” sterben werden. Dass uns nur eine Gentherapie retten kann, die euphemistisch durch die Systemstützer als “Impfung” deklariert wird, obwohl es sich um eine vollkommen neue Technik handelt, deren Folgen man aufgrund allein dieser Neuartigkeit weder beziffern, benennen oder gar ausschließen kann. Gesunder Menschenverstand allein reicht hier vollkommen aus.

Angst als Grundgefühl in bedrohlich empfundenen Situationen zeigt sich als Besorgnis oder unlustbetonte Erregung. Diese Erregung kann einmal aktivierend den Schutz und Überlebensmechanismus (z.B. Flucht) ansprechen, aber auch “starr vor Angst” machen. Jeder dürfte beide Möglichkeiten kennen und durchlebt haben.

Die Klaviatur, die das System im Kontext der Plandemie bespielt, setzt fast ausschließlich auf letzten Erregungsmechanismus. Gezielt, bewusst und selbst durch einen Leak aus dem Bundesinnenministerium